Wahrer Genuss und echtes Aroma durch naturbelassene Zutaten – schon 1925 erkannte Eduard A. Brecht die Vorzüge des ökologischen Landbaus und gründete die gleichnamige Gewürzmühle. Elf Jahre später brachte er das erste Gewürz auf den Markt, das jetzigen Bio-Kriterien entsprechen würde. Heute gehören etwa 40 Mitarbeiter zum mittelständischen Betrieb in Eggenstein, der immer noch für seine Bio-Philosophie steht und etliche Gewürze und Mischungen herstellt. Nachhaltige Produktion und verantwortungsvolles Handeln bilden dabei die Grundlage.

Die Rohstoffe stammen aus nachhaltigem, wenn möglich regionalem Anbau. Es werden nur sortenreine Pflanzen ohne Gentechnik verwendet und bei der Weiterverarbeitung wird auf Geschmacksverstärker, Säuerungs- und Streckungsmittel verzichtet. Kleine Chargen und manuelle Sortierung kennzeichnen die traditionelle Handarbeit. Unabhängige Labore prüfen die Gewürze auf wertgebende Inhalts- sowie auf mögliche Schadstoffe. Dieses Zusammenspiel aus Manufaktur-Tradition und modernstem Qualitätsmanagement macht die Brecht Bio-Gewürze so wertvoll.

Faire Arbeitsbedingungen und enger, persönlicher Kontakt zu vielen der Bauern sind für das Unternehmen besonders wichtig. Alle Partner – ob weltweit oder regional – betreiben ökologische und nach europäischen Anforderungen zertifizierte Landwirtschaft. Dabei ist der Einsatz von synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln verboten, was Umwelt und Gesundheit schont. Der nachhaltige Anbau sowie die schonende Trocknung und Aufbereitung der Zutaten gewährleisten die volle Entfaltung der Gewürzaromen.